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Dieser Beitrag gibt einen Überblick und stellt insbesondere die neue Rechtslage ab 01.04.2021 dar.
Autoren: Mag. Patricia Puhr, Mag. Michael Maltrovsky, Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
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In Judikatur und Literatur wird die Ansicht vertreten, dass in der UV die Grenze zwischen Heilbehelfen und Hilfsmitteln nicht streng zu ziehen ist. Wegen der Vorleistungspflicht der KV ist eine eindeutige Zuordnung eines Behelfs in der UV zu den Heilbehelfen oder Hilfsmitteln aber unerlässlich. Die Praxis geht nach den Regeln der KV vor.
In der UV sind Hilfsmittel zwar höherwertiger geregelt. Das Grundverständnis des Begriffs Hilfsmittel in der KV und UV ist aber ident.
Die gesetzlichen Regelungen bzw. im Wege der Rechtsprechung weiterentwickelten Grundsätze führen zu einer tendenziell geringen Anzahl von Anerkennungen von COVID-19 als Berufskrankheit.
Autoren: Dr. Leopold Wabro, Mag. Walter Krinzinger, Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen
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Menschen mit einem sehr hohen Körpergewicht haben im Fall einer COVID-19-Infektion ein erhöhtes Risiko für einen ungünstigen Krankheitsverlauf. Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 haben sich nachteilig auf Bewegungsausmaß, Ernährung und mentale Gesundheit ausgewirkt und damit das Risiko für Adipositas erhöht. Diese Faktoren müssen in der Therapie, aber auch in der Prävention berücksichtigt werden.
Autor: Prof. Priv.-Doz. Dr. Thomas E. Dorner, MPH, Gesundheitszentrum Resilienzpark Sitzenberg der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau
Literaturverzeichnis Artikel "COVID-19 und Adipositas" (PDF, 426 KB)
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Der Beitrag geht den Auswirkungen der jüngeren Reformen im Recht der Invaliditätspension (Sammelbezeichnung für alle Pensionen wegen geminderter Erwerbsfähigkeit), insbesondere der Gleichstellung von gelernten und angelernten Arbeitern mit den Angestellten sowie der Ersetzung befristeter Pensionen durch Maßnahmen der Rehabilitation, nach.
Autor: em. Univ.-Prof. Dr. Theodor Tomandl, Universität Wien